Besuch in der Phänomenia
Vielsinnige Erfahrungen auf dem Zollverein-Gelände in Essen
Unsere Klasse 8-10 besuchte in dieser Woche die Phänomenia in Essen. Dazu haben die Schülerinnen und Schüler ihre Erlebnissberichte zur Schulexkursion hier aufgeschrieben:
Erlebnisfeld - Phänomania
Am 04.09.2018 haben die Klassen 8, 9 und 10 der Focus-Schule die Phänomania in Essen besucht.
Es ging hauptsächlich um menschliche Sinne und Sinnestäuschungen. Das Phänomenia Museum befindet sich in Essen Katernberg in einer alten Zeche. Dort befanden sich unterschiedliche Räume wie z.B. der Lichtraum. In dem Lichtraum ging es unter anderem um Beleuchtung. Der Lichtraum war in mehrere Räume aufgeteilt. Es gab z.B. einen Raum, in dem man das Licht in unterschiedliche Farben ändern konnte. Einer der Mitarbeiter spielte mit uns ein Spiel. Es ging darum, dass wir im Dunkeln einen Kreis hinbekommen sollten. Das meisterten wir super, indem wir miteinander kommunizierten. Mit Händen, Füßen und unserer Stimme.
Der Unterschied zwischen einem normalem Museum und der Phänomenia in Essen: Man durfte Alleingänge machen, alles ausprobieren und anfassen.
Im Großen und Ganzen war der Besuch ein voller Erfolg. Wir hatten sehr viel Spaß, die Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit. Das Museum wird von uns weiter empfohlen. Ein Besuch dort lohnt sich.
Dieser Artikel ist von Shahd, Timo & Fetta
Das Erlebnis Phänomania
Die Phänomania befindet sich auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen mit Innen- und Außenbereich. In der Phänomania soll man spielerisch physikalische Phänomene und Sinneserfahrungen (Hören, Sehen, Fühlen, Gleichgewicht, Riechen) ergründen.
Im Außenbereich gibt es viele Spielgeräte. Zum Beispiel die Partner-Schaukel. Sie besteht aus zwei sich gegenüber stehenden Schaukeln, die durch ein Stahlseil verbunden sind.
Wir waren vor allem auf einer Drehscheibe, die sich zu der mehr belasteten Seite neigte.
Wir empfehlen die Phänomania insbesondere für Familien weiter.
Dieser Artikel ist von Michelle & Ricarda
Phänomania Essen
Am 04.09.18 besuchten wir, Klasse 8-10, das Phänomania Museum in Essen.
Als wir ankamen hatte einer der Mitarbeiter uns freundlich willkommen geheißen. Daraufhin zeigte der Mitarbeiter uns das Außengelände. Dort waren sehr viele unterschiedliche und interessante Geräte. Eins der Geräte fand ich am interessantesten - die Partnerschaukel. Die Partnerschaukel war keine gewöhnliche Schaukel wie man sie kennt. Wie der Name schon verrät war es eine Partnerschaukel. Die Schaukeln hängen gegenüber. Man muss zusammen schaukeln. Interessant fand ich auch die Drehscheibe. Die hatte den Sinn gegenüber leicht hoch zu kommen, indem sie sich drehte. Der Erfinder hatte sich dabei was gedacht. Im Großen und Ganzen war es ein empfehlenswerter Ausflug.
Dieser Artikel ist von Svenja